Frequenztherapie
Wir sind alltäglich Frequenzen ausgesetzt; nützlichen wie schädlichen:
- Ultraschall: zur Diagnostik und Therapie
- Lärm von Rasenmähern oder Presslufthammer, die uns belästigen
- Elektrotherapie mit unterschiedlichen Frequenzen in der Physiotherapie
- Elektrokrampftherapie bei therapieresistenten oder schweren psychischen Störungen
- Klangtherapie
- Musik, die unsere Verfassung beeinflussen kann
- EKG, EEG, Röntgen, CT, Kernspintomographie
- gepulste Frequenzen
- …
Wir wenden in unserer Praxis Frequenztherapie in zwei verschiedenen Formen an:
1. auf der Gewebeebene mit mechanischen Schwingungen:
Dreidimensionale, rechtsdrehende, sinusförmige, harmonische Schwingungsimpulse mit einer Basisfrequenz von 7,83 Hz, der elektromagnetischen Eigenfrequenz der Erde, auch als Herzschlag der Erde bezeichnet (Schumannfrequenz).
Durch diese sanften Schwingungen werden Mechanorezeptoren stimuliert und aktiviert, was Schmerzen des Bewegungsapparats, muskuläre und funktionelle Spannungszustände, Störungen und Blockaden lösen kann. Quasi ein ‚Reset‘.
Aber nicht nur dem Bewegungsapparat kann geholfen werden. Wenn Nerven bedrängt werden, leiten sie Informationen mangelhaft oder verfälscht zum Gehirn und produzieren toxische Substanzen. Durch die Entspannung des die Nerven komprimierenden Gewebes kommen die Impulse korrekt im Gehirn an, das diese richtig verarbeiten kann und physiologische Signale zu allen Organsystemen weitergibt.
2. auf der zellulären Ebene mit Wechselstrom mit hoher Spannung aber geringer Stromstärke (Tesla-Hochfrequenztherapie):
Durch den schnellen Lagewechsel der Moleküle wird Wärme und damit Energie freigesetzt, die den Stoffwechsel anregt und die Informationsübertragung zwischen den Zellen verbessert.
Die Mitochondrien (unsere Energielieferanten) können über phasengleiche Schwingungen mehr Energie produzieren, was das intrazelluläre Immunsystem, Regulationsprozesse, die Kalziumspeicherung verbessert. Die Hochfrequenztherapie wendet sich also nicht an die Krankheit als solche, sondern wirkt durch Verbesserung der Eigenregulation auf zellulärer und auf systemischer Ebene, sodass körpereigene Heilungsprozesse initiiert und verbessert werden können.